Prozessmanagement

vom Denken in Funktion zum Denken in Prozessen


 

 

Effektive und strukturierte Unternehmensprozesse sind entscheidende Voraussetzungen, um langfristig erfolgreich am Markt bestehen zu können.

Dynamisches Wachstum und (noch) nicht gefestigte Unternehmensstukturen führen leider häufig zu schnellen Entscheidungen und Handlungen. Das Ergebnis dieser Entscheidungen und Handlungen löst die vorhandene Problemstellung für den Moment.

 

Aber leider sind die unter diesen Rahmenbedingungen gewachsenen Prozesse alles andere als optimal. Trotzdem werden sie im Laufe der Zeit vom Status der Übergangs- zu Dauerlösungen erklärt oder stillschweigend akzeptiert. Im Nachhinein fehlt dann oft die Zeit, diese provisorischen und eher zufällig entstandenen Prozesse kritisch zu hinterfragen, zu optimieren oder wieder abzuschaffen.

 

 

 

 

 

Wir spüren oft, dass mit unseren Arbeitsabläufen etwas nicht stimmt. Warum ist der Verkäufer so unfreundlich, der Kaffee lauwarm und das Essen kalt, warum macht der Arbeitskollege immer wieder den gleichen Fehler?

 

Unsere erste Erklärung ist meist, dies als menschliche Fehlleistung zu interpretieren. Aber das ist falsch! „Schuld“ sind vielmehr unstrukturierte oder nicht definierte Arbeitsweisen – eben provisorische und irgendwie „gewachsene“ Prozesse.

 

 

 

 

Optimierte und auf die Bedürfnisse des Unternehmens abgestimmte Prozesse steigern die Qualität Produkte oder Dienstleistungen, erhöhen die Produktivität Ihres Unternehmens und Ihrer Mitarbeiter, verbessern die interne und externe Kommunikation, verkürzen die Durchlaufzeiten und verhindern überflüssige und unproduktive Tätigkeiten.

 

Damit tragen Sie erheblich zur Steigerung der Mitarbeiterzufriedenheit und – wohl am Wichtigsten – der Zufriedenheit Ihrer Kunden bei!